Das richtige Kochmesser für jeden Küchenchef
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das richtige Kochmesser für jeden Küchenchef
- 1.1 Im Wiegeschnitt zum Hauptgericht mit dem richtigen Kochmesser
- 1.2 Von handlich bis grobschlächtig
- 1.3 verschiedene Kochmesser für jeden Bedarf
- 1.4 Vorteile und Nachteile von Kochmessern
- 1.5 Die besten Kochmesser Sets im Vergleich
- 1.6 Die besten Kochmesser im Vergleich
- 1.7 Japanische und europäische Kochmesser im Vergleich
- 1.8 Worauf Sie beim Kauf achten sollten
- 1.9 Kochmesser aus scharfem Stahl – Welche Stahlsorten gibt es?
- 1.10 Weitere Kochmesser Stahlsorten
- 1.11 Was darf ein gutes Kochmesser kosten?
- 1.12 Lange scharfe und schöne Kochmesser mit der richtigen Pflege
- 1.13 Kochmesser richtig aufbewahren – Klingenhüllen, Messerblock oder Messertasche?
- 1.14 Hochwertige Kochmesser dürfen in keiner Küche fehlen
Das Kochmesser ist das universelle Genie unter den Messern. Ob Gemüse, Kräuter, Fleisch oder Fisch – mit einem Kochmesser in der richtigen Größe können Sie jedes Gericht im Handumdrehen zubereiten. Eine kleine Messerkunde und ein Überblick über die verschiedenen Stahlsorten schaden vorher nicht. Deshalb sollten Sie sich im Vorfeld genau informieren, welche Messertypen auf dem Markt erhältlich sind, was europäische und japanische Kochmesser voneinander unterscheidet und worauf Sie beim Kauf eines solchen Messers genau achten sollten.
Im Wiegeschnitt zum Hauptgericht mit dem richtigen Kochmesser
Die Klinge ist im Durchschnitt 20 Zentimeter lang und leicht abgerundet – das Kochmesser ist das Universalwerkzeug, das in keiner Küche fehlen darf. Im Gegensatz zu den unterschiedlichen Spezialmessern ist dieses Werkzeug darauf ausgelegt, mit ganz unterschiedlichen Zutaten in Berührung zu kommen und sie spielerisch zu zerlegen. Die hohe Klinge des Kochmessers ist dabei nicht nur besonders kräftig im Schneidevorgang, sondern sorgt auch dafür, dass sich das Messer bequem und sicher dicht an den Fingerknöcheln entlangführen lässt. So können Sie auch feinste Kräuter in winzig kleine Teile zerlegen oder Fleisch in hauchzarte Filets zerlegen. Die leicht gebogene Schneide dieses Messers ist perfekt für den Wiegeschnitt ausgelegt. So können Sie Ihre Zutaten in einer einzigen, flüssigen Bewegung zerteilen. Erhältlich sind Kochmesser in ganz unterschiedlichen Preisklassen – dabei gilt allerdings: Je günstiger das Messer ist, desto robuster, aber weniger schnitthaltig ist der Stahl, aus welchem es gefertigt wurde. Der große Vorteil an Kochmessern ist, dass sie bereits zu günstigen Preisen erhältlich sind. Jedoch werden diese günstigen Modelle schneller stumpf und erfordern größere Pflege. Bei Messern zum Kochen gilt häufig: Wer billig kauft, kauft zwei Mal.
Von handlich bis grobschlächtig
verschiedene Kochmesser für jeden Bedarf
Das klassische Kochmesser verfügt über eine Klinge mit einer Länge von durchschnittlich 20 Zentimetern. Diese verjüngt sich fortlaufend und endet in einer schmalen Spitze. Diese Spitze ist vor allem zum Zerteilen von Obst und Gemüse sehr praktisch. Außerdem hat das klassische Kochmesser eine abgerundete Klinge, welche perfekt für den Wiegeschnitt geeignet ist.
Vorteile und Nachteile von Kochmessern
Wer seine Küchenausstattung zusammenstellt oder sie ergänzen möchte, wägt vor dem Kauf ab, ob er sich ein oder mehrere Kochmesser zulegen sollte oder doch auf einzelne Spezialmesser zurückgreift. Vorteil der Kochmesser sind ganz klar ihre universellen Einsatzmöglichkeiten. Ein und dasselbe Messer kann für unterschiedliche Zutaten genutzt werden, weshalb ein Wechsel der Werkzeuge unnötig wird. Besonders nach einem stressigen Arbeitstag kann das eine erhebliche Erleichterung sein. Darüber hinaus sind Kochmesser in unterschiedlichen Längen und Höhen erhältlich, sodass jeder das richtige Messer für seine Hände und seinen Bedarf findet. Außerdem müssen die Messer nicht teuer sein – Kochmesser sind bereits zu einem erschwinglichen Preis erhältlich und schonen so besonders schmale Geldbeutel.
Allerdings kann das Kochmesser als Universalwerkzeug auch ein Nachteil sein. Ein Messer, das für unterschiedliche Zutaten genutzt wird, nutzt schneller ab. Nicht nur, dass die unterschiedlichen Strukturen die Schneidflächen angreifen können, das Messer ist auch wesentlich häufiger im Einsatz. Ebenso sind günstige Modell pflegeintensiver, weil sie zügiger stumpf werden und häufiger geschliffen werden müssen.
Vor- und Nachteile:
- Universalwerkzeug – für unterschiedliche Zutaten geeignet
- kein Messerwechsel nötig
- bereits günstig zu erwerben
- in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich
- schnellere Abnutzung durch unterschiedliche Verwendung
- günstige Modelle werden schneller stumpf
Die besten Kochmesser Sets im Vergleich
Die besten Kochmesser im Vergleich
Japanische und europäische Kochmesser im Vergleich
Sowohl unter Profis als auch unter Hobbyköchen ist nach wie vor umstritten, inwiefern japanische oder europäische Kochmesser vorzuziehen sind. Beide Kulturen können eine lange Tradition ehrwürdiger Schmiedekunst vorweisen und haben qualitativ hochwertige, stabile und scharfe Messer für Hobbyköche sowie professionelle Chefs hervorgebracht. Während in Japan vor allem das Santokumesser für die herausragende Schneidekunst steht, haben deutsche Kochmesser die in Solingen angefertigten Messer als Aushängeschild. Für welche der beiden Messerkulturen Sie sich entscheiden, bestimmen wohl vor allem Ihre persönliche Vorliebe und die Erfahrung, die Sie mit beiden Messertypen gemacht haben. Aus beiden Kulturen sind hochwertige Profi Kochmesser erhältlich. Für eine Vorauswahl sollen beide Messer kurz vorgestellt werden.

Japanische Kochmesser hingegen gelten gemeinhin als sehr scharf, schärfer als ihr europäische Pendant. Das liegt vor allem am V-Schliff der Schneiden, der die Klingen effizienter macht. Allerdings sorgt dieser bestimmte Schliff im Zusammenspiel mit der Herstellung der Klinge auch für größere Herausforderungen im Umgang mit den japanischen Messern. Hacken und hebelnde Schnittbewegungen sollten mit japanischen Messern nach Möglichkeiten vermieden werden. Hierauf reagieren die Klingen sehr empfindlich, ein Bruch oder zumindest eine rasche Abnutzung sind die Folge. Auch sollten sehr harte Schneideunterlagen, wie Steinbretter, keine Verwendung finden, sollen die Klingen lange halten. Mit der steigenden Schärfe der japanischen Klinge geht demnach auch eine wachsende Empfindlichkeit derselben einher.
Europäische Kochmesser
- U-Schliff
- robuste Klinge
- einfache Handhabung
- unempfindlich gegen Abnutzung
Japanische Kochmesser
- V-Schliff
- sehr scharf
- Umsicht im Umgang erforderlich
- kein Hacken oder Hebeln ratsam
Worauf Sie beim Kauf achten sollten
Bevor Sie losgehen und nach gut Dünken ein beliebiges Kochmesser kaufen, sollten Sie sich informieren, worauf Sie beim Kauf eines solchen Messers achten sollten. Gedankenlos gekaufte, minderwertige Ware führt schließlich zu mehr Frust und damit verschenktem Geld. Achten Sie auf ein paar wenige Kleinigkeiten, können Sie bereits beim Kauf sicherstellen, dass Sie lange Freude an Ihrem Kochmesser haben werden.
- Der Griff liegt angenehm in der Hand. Umschließen Sie das Messer mit der Hand, tut der Griff in der Handfläche nicht weh und drückt auch nicht unangenehm. Er passt sich der Kontur Ihrer Handfläche optimal an.
- Das Messer lässt sich auch langfristig angenehm führen. Selbst wenn Sie das Messer lange und ausdauernd benutzen, treten keine Ermüdungserscheinungen auf. Hier spielt auch das Gewicht des Messers eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Nicht zuletzt sollten Sie auf die Verarbeitung von Griff und Klinge achten. Wichtig ist, dass das gesamte Messer wie aus einem Stück erscheint. Es dürfen keine Rillen oder Löcher zu sehen sein. Hier setzen sich beim Schneiden Lebensmittelreste ab, welche schimmeln und gesundheitsgefährdende Bakterien verursachen können.
Darüber hinaus sollte das Messer über eine glänzende Oberfläche verfügen. Das zeigt an, dass das Kochmesser nicht nur feingeschliffen wurde, sondern auch glattpoliert. Ist nun auch der Messerrücken breit genug, ist das Messer so optimal gegen Rost und Feuchtigkeitsschäden geschützt.
Zusätzlich spielen die verwendeten Materialien eine große Rolle beim Kauf es richtigen Messers. Griff und Klinge sollten nur aus hochwertigen, widerstandsfähigen Materialien gefertigt sein. Die Wertigkeit der verwendeten Materialien bestimmt entscheidend darüber, wie lange Sie mit dem gewählten Kochmesser Freude haben.
Kochmesser aus scharfem Stahl – Welche Stahlsorten gibt es?
Auf der Suche nach dem richtigen Kochmesser werden Sie feststellen, dass es unterschiedlichste Profi Kochmesser aus verschiedenen Stahlsorten zu kaufen gibt. Drei Stahlsorten haben sich dabei für Kochmesser ganz allgemein etablieren können:
Deutscher Stahl
Der große Vorteil an Kochmessern aus deutschem Stahl ist vor allem, dass sie in der Regel rostfrei und unempfindlich gegen Feuchtigkeitsschäden sind. Das wird durch die Beimischung von Chrom erreicht, wobei der Chromanteil der Legierung mindestens 13 Prozent betragen muss, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Die Legierung aus Stahl und Chrom hat allerdings auch zum Nachteil, dass das Metall insgesamt etwas weicher wird als bloßer Stahl es wäre. So erreichen Kochmesser aus deutschem Stahl einen Härtegrad von 50 bis 56 HRC. In der Regel werden die Klingen von Messern aus deutschem Stahl pro Seite etwa mit 20 bis 30 Grad angeschliffen.
Amerikanischer Stahl
Auch bei amerikanischem Stahl wird Chrom beigemischt, um einen Schutz gegen Rost und Feuchtigkeit zu erreichen. Allerdings erreichen diese Messer mit 57 bis 59 HRC einen höheren Härtegrad als Messer aus deutschem Stahl. Dennoch werden Kochmesser aus amerikanischem Stahl immer seltener verwendet. Das Material ist in sich recht spröde und bricht schnell. Darüber hinaus lassen sich Messer aus diesem Stahl nur sehr schlecht nachschärfen.
Japanischer Stahl
Neben Kochmessern aus deutschem Stahl sind vor allem Messer aus japanischem Stahl bevorzugt verwendet. Hierbei handelt es sich um Messer aus reinem Stahl, die ohne Chrombeimischung auskommen. Entsprechend scharf und hart sind die Messer: Ein Härtegrad zwischen 63 und 66 HRC ist für japanische Kochmesser vollkommen üblich. Die Messer sind sehr scharf und sehr leicht zu schärfen. Darüber hinaus sind sie besonders flexibel, was vor allem an ihrer Zusammensetzung liegt. Die Klingen werden aus mehreren Schichten Stahl, die übereinander gegossen werden, gefertigt. So wird auch die Bruchgefahr eingedämmt. Allerdings führt das fehlende Chrom auch dazu, dass die Messer aus japanischem Stahl sehr anfällig für Feuchtigkeitsschäden sind und schneller Rost ansetzen.
Weitere Kochmesser Stahlsorten
Neben den drei nationalen Stahlsorten haben sich für Kochmesser zwei weitere Materialarten durchsetzen können. Am bekanntesten und wahrscheinlich auch häufigsten Verwendung findend sind die Kochmesser aus Edelstahl. Diese sind vor allem günstig und unempfindlich gegen Rost und Feuchtigkeit. Außerdem brechen die Edelstahlmesser selten und gelten selbst bei häufiger Verwendung als widerstandsfähig. Andererseits ist das Material in sich sehr weich, sodass die Messer schneller stumpf werden und häufig nachgeschliffen werden müssen.
Damit die Klinge stets scharf bleibt beachten Sie die richtige Pflege eines Damastmesser.
Was darf ein gutes Kochmesser kosten?
Grundsätzlich sind viele Kochmesser bereits für wenig Geld erhältlich. Ob man nun einzelne Messer kauft oder sich für ein Messerset entscheidet, beides ist schon für den schmalen Geldbeutel sehr erschwinglich. Allerdings muss man sich im Klaren darüber sein, dass mit dem niedrigen Preis auch die Qualität nachweislich leidet. Sehr günstige Messer nutzen sich schnell ab, sind häufig schlecht verarbeitet und sorgen in der Küche mehr für Frust als für Lust am Kochen.
Im Allgemeinen lässt sich festhalten, dass wirklich gute und hochwertige Kochmesser ab circa 40 bis 50 Euro im Handel erhältlich sind. Nach oben ist der Preisrahmen offen. Qualitativ vielversprechende Messer bewegen sich hierbei aber meist in einer Preisspanne zwischen 50 und 100 Euro. Profi Kochmesser sind meist auch teurer als 100 Euro. Dabei bestimmen mehrere Faktoren über den schlussendlich festgelegten Preis. Nicht nur die verwendeten Materialien, sondern auch der Grad der Handarbeit, die in die Produktion eingeflossen ist, sind entscheidend. Damast Kochmesser sind aufgrund ihrer aufwendigen Produktion und des besonderen Stahls natürlich teurer als Kochmesser aus Edelstahl. Wird der Schliff der Klinge vom Schmiedemeister persönlich vorgenommen statt von einer Maschine, wirkt auch dies sich auf den Preis des Kochmessers aus.
Lange scharfe und schöne Kochmesser mit der richtigen Pflege
Damit Sie möglichst lange Freude an ihren Kochmessern haben, sollten Sie zwei Aspekte besonders berücksichtigen: den sorgsamen Umgang und die richtige Pflege. Beide Faktoren spielen unweigerlich ineinander und können kaum voneinander getrennt werden, soll das Profi Kochmesser lange scharf und schnitthaltig bleiben.
Auch die richtige Pflege ist entscheidend, damit das Messer lange scharf bleibt. Reinigen Sie Ihre Kochmesser stets nur von Hand. In der Geschirrspülmaschine werden die Klingen stark abgenutzt, auch sind viele Reiniger für die empfindlichen Messer zu scharf. Spülen Sie das Messer in warmen, aber nicht zu heißem Wasser und verwenden Sie einen milden Reiniger. Im Anschluss sollte das Messer ordentlich getrocknet werden. Hierfür empfiehlt sich das Abreiben mit einem weichen Tuch und das anschließende Trockenlegen, damit auch der Griff ordentlich durchtrocknet.
Kochmesser richtig aufbewahren – Klingenhüllen, Messerblock oder Messertasche?
Neben der richtigen Pflege und dem sorgsamen Umgang mit einem Kochmesser zählt auch die richtige Aufbewahrung zu einem der Faktoren, die über die Langlebigkeit eines solchen Messers entscheiden. Fest steht: Wer lange Freude an seinem Kochmesser haben will, sollte es auf keinen Fall mit anderen Messern oder übrigen Besteck in einer Schublade aufbewahren. Hier reibt das Besteck aneinander, eine starke Abnutzung der Klinge ist die Folge. Durch die unüberlegte Aufbewahrung der Messer in einer vollen Besteckschublade werden auch hochwertige Kochmesser stumpf und brüchig.
Um Kochmesser schonend aufzubewahren, stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Auswahl. Zunächst können Sie sich für Klingenhüllen entscheiden, wenn Sie von der Aufbewahrung in der Schublade nicht abrücken wollen. Diese Hüllen werden nach der Reinigung über die Klinge gestülpt und verhindern, dass die Klingen an anderen Besteckstücken reiben. Wie hilfreich und langfristig schonend die Klingenhüllen sind, ist allerdings unter Köchen umstritten.
Eine weitere, durchaus beliebte Aufbewahrungsvariante ist der klassische Messerblock. Diese Messerblöcke wurden ursprünglich lediglich aus Holz hergestellt, welches sich schonend auf die Klinge auswirkte und ein Abschleifen beim Hereinstecken oder Herausziehen verhinderte. Mittlerweile erhalten Sie auch Messerblöcke aus Kunststoff oder Glas. Der Vorteil aller Blöcke ist, dass jedes Messer einzeln aufbewahrt wird und mit nur einem Griff schnell verfügbar ist. Außerdem kann ein hochwertig designter Messerblock durchaus dekorativ sein.
Eine vierte Variante sind die immer beliebter werdenden Magnetleisten. Diese werden über dem Herd oder in unmittelbarer Nähe der Arbeitsplatte an der Wand befestigt. Mit Hilfe von magnetischer Anziehung können Sie Ihre Kochmesser mit der Klinge an dieser Leiste befestigen und haben so Ihre Messersammlung stets im Blick. Auch hier wird vermieden, dass die Klingen aneinander reiben. Wichtig ist, dass Sie beim Befestigen und beim Abnehmen das Messer stets über den Messerrücken und niemals über die Klinge abrollen. Beachten Sie, dass Kochmesser aus Keramik aufgrund des Materials nicht an Magnetleisten befestigt werden können.
Hochwertige Kochmesser dürfen in keiner Küche fehlen
Wer großen Wert auf Qualität und lange Freuden legt, bevorzugt Kochmesser aus deutschem oder japanischem Stahl oder greift direkt zu Damast Kochmessern. Eine gute Pflege sowie ein sorgsamer Umgang sind unabdingbar, um die Messer lange in einem guten Zustand zu behalten. Echte Messerliebhaber bewahren ihre Messer in einem Messerblock oder einer Messertasche auf. Wollen Sie von vorneherein viel Freude an ihrem Kochmesser haben, investieren Sie etwas mehr Geld und bestellen Messer ab einem Preis von 40 Euro. Diese garantieren Ihnen nicht nur hohe Qualität, sondern auch eine hohe Schnitthaltigkeit.
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